Ausbildung bei STEIN - Marketingkommunikation

Ausbildung bei STEIN – Marketingkommunikation

Heute wollen wir euch Donna vorstellen. Sie ist seit Februar 2017 Azubi bei STEIN. Als Auszubildende für Marketingkommunikation unterstützt sie uns und vor allem ihr Team im Bereich Sales Promotion und sorgt dafür, dass bei unseren Promotion Aktionen alles glatt läuft.

 

Warum hast du dich für STEIN entschieden und was gefällt dir an deinem Arbeitgeber? Auch im Vergleich zu dem was deine Mitschüler aus der Berufsschule zu ihren Betrieben berichten?

Donna:
Bei STEIN hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl und habe mich gut aufgehoben und willkommen gefühlt.

Ich arbeite bei STEIN für tolle Kunden und habe jede Menge spannende Aufgaben. Ich durfte hier sehr früh Verantwortung übernehmen und habe das Gefühl, ein wichtiger Teil des Teams zu sein. Generell zeichnet STEIN sich aber vor allem durch die tollen Kollegen und das offene und sympathische Miteinander aus. Da geht man einfach gern zur Arbeit.

Der Schwerpunkt deiner Ausbildung liegt im Projektmanagement. Dein Tagesgeschäft ist die Planung, Durchführung und Überwachung unserer Promotion Aktionen. Das hört sich nach viel Action an. Was daran macht richtig Spaß? Und was ist die große Herausforderung?

Donna:
Die Abwechslung ist auf jeden Fall ein großer Pluspunkt. Immer neue Aufgaben und Herausforderungen, so wird es nicht langweilig. Ich bin von Anfang bis Ende bei den Projekten dabei, unterstütze mein Team und verantworte eigene Aufgaben. Am Ende sehe ich was ich erreicht habe und kann stolz darauf sein.

Ich habe schnell gelernt, dass genaue Planung enorm wichtig ist. Jedes Szenario muss bedacht werden. Am Anfang war das eine große Herausforderung für mich. Aber jetzt weiß ich: Je besser die Vorbereitung, desto besser das Ergebnis.“

Wie sieht es mit dem selbstständigen Arbeiten aus? Bekommst du als Azubi schon Verantwortung übertragen?

Donna:
Ich arbeite hier wirklich sehr selbstständig. Ich verantworte meine eigenen Bereiche und Aufgaben. Mit der Zeit kommt auch immer mehr dazu.
Das heißt aber nicht, dass ich mit meinen Aufgaben alleine gelassen werde. Ich bekomme jede Unterstützung, die ich brauche, kann meinen Vorgesetzten und Ansprechpartner immer Fragen stellen und um Hilfe bitten.

Die Azubis übernehmen bei STEIN eine Reihe von Sonderprojekten. Was bedeutet das im Detail?

Donna:
Wir Azubis sind zum Beispiel jedes Jahr für die Halloween Party verantwortlich. Wir übernehmen die Planung, Deko, den Einkauf. Die komplette Vorbereitung und feiern natürlich abends dann auch ordentlich mit.
Oder unser Azubi-Mittag. Gemeinsam mit unserer Ausbilderin Ulla kochen wir, essen und tauschen uns aus.

Eine weitere Initiative ist die Empfangsvertretung. Wir Azubis sind dafür verantwortlich sicherzustellen, dass der Empfang besetzt ist, wenn unsere Rezeptionistin nicht im Haus ist. Dabei lernen wir nicht nur alle Kollegen und die Agentur besser kennen, sondern lernen auch uns verantwortungsvoll selbst zu organisieren.

Was würdest du sagen, in welchem Bereich hast du während deiner Ausbildung am meisten dazu gelernt? Welche deiner Stärken wurden am meisten gefordert?

Donna:
Ich habe vor allem gelernt, dass Organisation, Planung, Struktur und gute Teamarbeit das allerwichtigste ist. Aber noch wichtiger ist es, sich in seinem Job wohl zu fühlen. Ich mag meine Kollegen, komme jeden Tag gern zur Arbeit und trinke auch gern abends noch mal ein „Feierabend-Bier“ mit ihnen. So gehen die zwei Jahre Ausbildung schon fast viel zu schnell um. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch.

Hast du neben deinem Team noch andere Abteilungen kennengelernt?

Donna:
Ganz zu Beginn meiner Ausbildung war ich ein paar Wochen im Recruitment. Also der Abteilung, die für die Buchung unserer Promoter und Fachberater zuständig ist. So hab ich direkt einen super Überblick über die Abläufe bekommen, was mit später sehr geholfen hat.

In den nächsten Monaten werde ich noch den Finance-Bereich und unserer Teams aus der Verkaufsförderung kennenlernen und unterstützen.

ICH ROCKE MEINEN JOB WEIL, …

… ich stets versuche eine Unterstützung für mein Team zu sein und nach fast 2 Jahren wirklich gut in der Agentur angekommen bin. J


Ulrike, du bist die Ausbildungsbetreuerin bei STEIN. Was bedeutet das und wie sieht bei STEIN die kontinuierliche Ausbildungsbetreuung durch dich aus?

Ulrike:
Das bedeutet, dass ich unsere Azubis als Ansprechpartnerin und Betreuerin durch ihre gesamte Ausbildung begleite. Zusätzlich zu den regelmäßigen Gesprächen mit den Teamleitern tausche ich mich monatlich in Gesprächen mit den Azubis aus, wie es Ihnen geht und welchen zusätzlichen Support wir ihnen geben können. Mir ist es zudem wichtig, dass die Azubis sich untereinander kennen und sich als Team verstehen. Dafür treffen wir uns regelmäßig zu gemeinsamen Unternehmungen.

Was ist dir in deiner Rolle als Betreuerin besonders wichtig?

Ulrike:
Mir ist es wichtig, dass unsere Azubis sich von Anfang an als Teil der Stein-Familie sehen. Es gibt für alle anderen Mitarbeiter auch regelmäßige Entwicklungsgespräche und Incentives um die Mitarbeiter zu motivieren und zu unterstützen. Diese Unterstützung möchte ich unseren Azubis auch während ihrer Ausbildung geben. Zudem ist es mir sehr wichtig, jeden Azubi nach seinen Talenten zu fördern und ihnen Unterstützung zu geben, auch wenn es vielleicht mal nicht richtig rund läuft.

Warum würdest du jungen Menschen empfehlen eine Ausbildung bei STEIN zu machen?

Ulrike:
Was unsere Azubis in den letzten Jahren am meisten begeistert hat, ist der offene Umgang aller Mitarbeiter miteinander. Hier duzt sich jeder nach ein paar Wochen und man kennt schnell alle Mitarbeiter. Wir feiern gerne zusammen oder treffen uns zu einem Match an der Tischtennisplatte. Neben dieser sozialen Komponente arbeiten unserer Azubis aber von Anfang an als vollwertige Teammitglieder für namenhafte Kunden oder unterstützen unsere internen Abteilungen mit eigenverantwortlichen Aufgaben. Dies fordert die Azubis sehr, gleichzeitig aber fördert dieses eigenverantwortliche Arbeiten die Entwicklung unserer Azubis. Alle Azubis aus unseren letzten beiden Jahrgängen konnten aufgrund ihrer guten schulischen und betrieblichen Leistungen ihre Ausbildung verkürzen und erfolgreich abschließen.

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