Unsere High Potentials stellen sich vor

Letztes Jahr haben wir bei STEIN das High Potential Programm ins Leben gerufen. Ein Programm, mit dem wir unsere Mitarbeiter intensiv fördern wollen, damit sie sich beruflich und persönlich innerhalb der Agentur weiterentwickeln können.

Wir haben mit den Teilnehmern und Désirée aus unserem HR zusammengesessen und über ihre Ziele und Erfahrungen gesprochen.

High Potential Program bei STEIN

V.l.n.r: Valentin (Junior Account Manager), Stephan (Junior Account Manager), Elena (Junior Account Manager) und Anne (Management Assistant)

Was genau ist das High Potential Programm?

Désirée:
Das High Potential Programm ist ein Talentprogramm, das unseren Junioren, also dem Agenturnachwuchs, die Möglichkeit bietet, sich auf die künftige Rolle des Accounters vorzubereiten. Beziehungsweise generell auf eine Führungsposition bei STEIN.
Wir wollen unseren Kollegen langfristig eine Perspektive bei uns geben. Das motiviert die Mitarbeiter und hilft natürlich auch der Agentur.

Wie wurden die Teilnehmer ausgewählt?

Désirée:
Wir haben alle Mitarbeiter aufgerufen, sich für das Programm zu bewerben. Voraussetzung für die Teilnahme war natürlich das Commitment zu STEIN. Das heißt, die Teilnehmer sollten uns zeigen, dass sie sich mit der Agentur identifizieren und langfristig bei uns bleiben wollen.

Die Mitarbeiter, deren Bewerbung uns mit der richtigen Einstellung und den nötigen Skills überzeugt hat und in denen wir das größte Potenzial sehen, haben wir für das Programm ausgewählt.

Vier Teilnehmer sind beim Pilotprojekt dabei. Stellt euch doch mal kurz vor.

Seit wann seid ihr bei STEIN und was habt ihr bisher erlebt?

Valentin:
Ich bin seit dem 01.09.2013 bei STEIN und habe damals als Volontär angefangen. Ich kam direkt von der Uni. Nach einem Jahr Volontariat wurde ich als Project Operator übernommen.
Jetzt bin ich seit fast einem Jahr Junior Account Manager. Seit dem ersten Tag arbeite ich für Nespresso, einem der größten Kunden bei STEIN.

Im letzten Sommer kam mein erstes kleines eigenes Projekt dazu. Für Bahlsen betreue ich die Stadion-Promotions beim HSV. In diesem Projekt kann ich testen, wie es ist, wenn man vom Briefing bis zur Umsetzung und Aktionsbetreuung überall dabei ist.
Das ist natürlich eine spannende Erfahrung.

High Potential Program Interview

Stephan: Ich bin noch ein Jahr länger hier als Valli. Ich habe im September 2012 angefangen – auch mit einem Volontariat und auch auf dem Kunden Nespresso. Danach wurde ich ebenfalls als Project Operator übernommen. Zwischenzeitlich war ich dann ein halbes Jahr in Elternzeit. Danach habe ich das Team gewechselt und bin als Junior Account Manager in das mobilcom-debitel Team eingestiegen. Da bin ich jetzt seit eineinhalb Jahren.

Wisst ihr noch, warum ihr euch bei STEIN beworben habt?

Anne:
Ich habe damals noch in Berlin gewohnt, wollte aber nach Hamburg ziehen. Ich habe mich also auf die Suche nach passenden Stellen gemacht und dabei STEIN gefunden. Ich fand vor allem die Marken, für die STEIN arbeitet, supercool. Das hat mich am meisten angesprochen. Dazu kam noch, dass der Job als Management Assistant super vielseitig ist. Ich kann in meiner Position wirklich in alle Bereiche reinschnuppern und bekomme immer alles mit.

Elena:
Ich habe vorher als Werkstudent in einem Kurierunternehmen gearbeitet, mit dem auch STEIN fast täglich Sendungen verschickt. Daher hatte ich mit den Teams immer relativ viel zu tun und war immer begeistert, wie nett alle waren – und das, obwohl sie oft recht kurzfristige Aufträge hatten. So bin ich auf die Agentur aufmerksam geworden. Dann habe ich mir die Webseite angeschaut, um zu sehen, was STEIN eigentlich macht – und habe beschlossen, mich zu bewerben.

Was gefällt euch am besten an STEIN als Arbeitgeber:

Valentin:
Richtig gut gefällt mir, dass man hier offene Türen und flache Hierarchien hat. Etwas, dass in vielen Stellenausschreibungen versprochen wird – aber hier wird es wirklich gelebt. Vom direkten Vorgesetzten über den Business Director bis hin zum Geschäftsführer findet man bei jedem immer ein offenes Ohr. Und das nicht nur jetzt beim Mentoring-Programm, sondern jederzeit. Auch manchmal zwischen Tür und Angel.

Anne:
Ich komme ja aus einem spießigen Verlag. Also wirklich aus einem Großkonzern. Dazu ist die Agentur natürlich das komplette Gegenteil. Mir gefällt das junge Umfeld, dass alle so locker sind und wir hier wirklich eine Menge Spaß miteinander haben. Das kannte ich vorher so in der Form nicht.

Wie stellt ihr euch eure Zukunft bei STEIN vor?

Elena:
Ich arbeite jetzt seit vier Jahren auf dem Kunden Panasonic. Und ich möchte auf jeden Fall noch mal zusätzlich ein anderes Projekt betreuen. So wie Valli das gerade bei Bahlsen macht.

Hast du ein Wunschprojekt, das du gern mit deinem Kunden umsetzen würdest? Oder mit einem anderen Kunden?

Elena:
Da ich schon so lange für den gleichen Kunden arbeite, fände ich was anderes schon mal spannend. Ich bin auch ein kleines bisschen neidisch auf Vallis Bahlsen-Projekt. Wir reden da ja schließlich über den HSV. Im Gegensatz zu Valli verbinde ich als Fan damit etwas.

Valentin:
Da kannst du auch jedes Mal zum Team-Check gehen. Und bekommst Karten.

Elena:
Och ja. Hat alles so seine Vorteile. Aber mal ganz im Ernst: Ich bin da total flexibel und offen für alles. Aber Hauptsache…

Valentin:
Hauptsache, HSV.

Elena:
Hauptsache, HSV. Nein, Hauptsache, mal ein bisschen anders, eine neue Herausforderung sozusagen.

Von dem, was ihr bisher im HPP gelernt habt: Was hat euch am meisten beeindruckt und begeistert? Wo habt ihr am meisten mitgenommen?

Elena:
Von allen Workshops, die wir bisher gemacht haben, kann man immer was mitnehmen. Und man wendet alles auch irgendwie noch mal an. Was für mich mit am spannendsten war, ist das Insights Persönlichkeitsmodell, bei dem die Charaktereigenschaften des Gegenübers anhand seines Verhaltens analysiert und kategorisiert werden. Das hilft im Umgang mit Kollegen und Kunden im Alltag ungemein. Wenn ich meinen Gesprächspartner einschätzen und sein Verhalten verstehen kann, kann ich viel besser auf ihn eingehen und viele Situationen vereinfachen.

Valentin:
Bei mir sind es vor allem die externen Schulungen zum Thema Accounting und Vertrieb. Ich habe keinen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und deshalb finde ich es super spannend, das, was ich eigentlich täglich mache, auch in der Theorie mal zu reflektieren. So versteht man den Kunden und seine Strukturen auch noch mal deutlich besser.

Habt ihr neue Talente an euch entdeckt?STEIN High Potential Interview

Anne:
Was mir wider Erwarten sehr viel Spaß gemacht hat, war das Präsentationstraining. Eigentlich habe ich so etwas immer gar nicht gern gemacht und ich hatte auch vorher noch nicht so viel Gelegenheit dazu. Das war tatsächlich ganz cool.

Valentin:
Man lernt sich vor allem selbst besser kennen. Auch in Hinsicht auf die Dinge, die man nicht so gut kann. Und wenn man so etwas weiß, kann man natürlich auch viel besser daran arbeiten.

Was würdet ihr Kandidaten raten, die sich bei STEIN bewerben wollen?

Stephan:
Einfach machen. Ich mag die Arbeitsatmosphäre und habe Spaß in meinem Team. Klar gibt es mal Zeiten, die etwas stressiger sind. Wir sind immer noch eine Agentur. Da kommt mal der Kunde mit kurzfristigen Anfragen um die Ecke, die dann einfach schnell bearbeitet werden müssen. Aber im Grunde haben wir eine sehr schöne Arbeitsatmosphäre.

Es wird die ein oder andere gute Party gefeiert. Leider gern an Donnerstagen, was am nächsten Tag schon anstrengend werden kann. Aber das gehört alles irgendwie dazu. Und wir sind ja alle erwachsen und wie jeder weiß, gilt leider immer noch der Satz: „Wer feiern kann, kann auch arbeiten“. 

Wir freuen uns, vier tolle High Potentials gefunden zu haben, die gemeinsam mit uns das Pilotprojekt gestalten und sind gespannt auf ihre nächsten Schritte.