stores+shops, 25.10.2017
Der Verbraucher 4.0 lebt Multitasking, ist „always on“ und hat das Smartphone allzeit griffbereit. Der Onlinehandel wächst stetig, dennoch erwirtschaftet der deutsche Einzelhandel je nach Studie zwischen 83 und 88 Prozent seines Umsatzes über das stationäre Geschäft. Kanalübergreifender (Omnichannel-)Commerce ist an der Tagesordnung, und während der Kunde ein zusätzliches Onlineangebot des stationären Handels praktisch voraussetzt, eröffnen immer mehr Online-Pure-Player ein eigenes Ladengeschäft.
Die Fragestellung der Untersuchung lautete: Ein Shopper, drei Branchen, also auch drei unterschiedliche Customer Journeys zum Produkt? Nach welchen Kriterien wählt der Konsument den Einkaufskanal aus, und wie groß sind die Unterschiede in der Erwartungshaltung wirklich?